OVK-Raum: Besatzer feuern weiter, drei Militärs verwundet

In den letzten 24 Stunden blieb die Situation im Raum der Durchführung der Operation der Vereinten Kräfte  (OVK) kontrollierbar. Die russischen Besatzungstruppen haben die Stellungen der Regierungseinheiten 24 Mal gezielt unter Feuer genommen - darunter zwei Mal mit Einsatz der schweren Waffen.

Das geht aus dem Bericht des Pressezentrums der Operation der Vereinten Kräfte in Facebook hervor.

„Richtung Luhansk und Horliwka war es ruhig. Richtung Popasnja und Switlodarsk hat der Feind die Verteidiger der Ortschaften Troizke und Nowoluhanske mit schweren Maschinengewehren und Schusswaffen abgefeuert.“, heißt es in der Mitteilung.

"Richtung Donezk hat der Feind in der Nähe der Ortschaften Marjanka, Beresowe, Awdiijwka und Opytne schwere Maschinengewehre und Schusswaffen eingesetzt", so das OVK-Pressezentrum.

Richtung Marupol war die Situation erneut am meisten gespannt. Die russischen Söldner haben die ukrainischen Verteidiger 14 Mal unter Feuer genommen. Gezielt wurden die Regierungseinheiten in der Nähe der Ortschaften Wodjane, Pawlopil, Talakiwka, Lebedinske und Pytschewyk mit Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren abgefeuert.

Infolge der Kampfhandlungen wurden drei Militärs der Vereinten Kräfte verwundet. 

Nach präzisierten Angaben des Nachrichtendienstes sind zwei Besatzer ums Leben gekommen, drei weitere erlitten Verletzungen.

nj