OVK-Raum: Kämpfer setzten Artillerie ein, Verluste in Regierungseinheiten

In den letzten 24 Stunden blieb die Situation im Raum der Operation der Vereinten Kräfte (OVK) kontrollierbar. In der zweiten Hälfte des Tages haben die russischen Besatzungstruppen die durch Abkommen von Minsk verbotenen Waffen eingesetzt.

Richtung Donezk wurden die Verteidiger der Ortschaften Marjanka, Awdijiwka und Kamenka gezielt abgeschossen. Richtung Mariupol haben russische Söldner 82-mm-Mörser, 122-mm-Artillerie, Schnellfeuer-Granatwerfer und Schusswaffen eingesetzt", heißt es in der Mitteilung.  

Zu verzeichnen waren Panzerfeuer und der Einsatz der Schützenpanzer.

Das geht aus dem Bericht des Pressezentrums der Operation der Vereinten Kräfte (OVK) in Facebook hervor.

Die Kämpfer haben die Stellungen der Streitkräfte der Ukraine 22 Mal, darunter 10 Mal mit Einsatz der durch Minsker Abkommen verbotenen Waffen unter Feuer genommen.

Infolge der Kamphandlungen ist ein ukrainischer Verteidiger ums Leben gekommen, vier weitere Soldaten wurden verwundet, meldet das OVK- Pressezentrum.

nj