53 Angriffe der Besatzer in der Ostukraine

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden 53 Mal das Feuer auf Stellungen der ATO-Kräfte eröffnet. Sie setzten weiter Waffen ein, die durch Minsker Vereinbarungen verboten sind.

Das teilte die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) mit. Im Raum Donezk habe der Feind der Pressestelle zufolge mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen die Verteidiger von Wodjane angegriffen. Mit 120-mm-Mörsern habe er nahe Lebedynske geschossen. Mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen habe der Gegner mehrmals auf die Stellungen der ukrainischen Armee in der Nähe von dem Bergwerk Butiwka, Newelske, Hnutowe, Marjinka, Kamjanka und Pisky, mit Waffen der Schützenpanzer und mit einem Panzerabwehrkomplex nahe Talakiwka gefeuert. Granatwerfer seien unweit von Awdijiwka und Bohdaniwka, schwere Maschinengewehre nahe Opytne, Werchnjotorezke, Schyrokyne, Pawlopil und Pischtschewik, Schusswaffen nahe Awdijiwka, Krasnohoriwka, Talakiwka und Schyrokyne zum Einsatz gekommen. In der Nähe von Marjinka seien feindliche Scharfschützen im Einsatz gewesen. Im Raum Luhansk hätten die Terroristen 120-mm- und 82-mm-Mörsern, schwere Maschinengewehre, Granatwerfer, Waffen der Schützenpanzer gegen die Armeestellungen nahe Krymske, ein 120-mm-Mörser, Schützenpanzer und Granatwerfer gegen die Stellungen unweit von Switlodarsk eingesetzt.

Bei Angriffen wurden nach Angaben des Stabs drei Soldaten verwundet. Sie wurden in Krankenhäuser eingeliefert.