Ostukraine: Terroristen greifen Armeestellungen 43 Mal an

Die russischen Besatzungstruppen brechen die Waffenruhe in der Ostukraine weiter. In den letzten 24 Stunden haben sie 43 Mal Stellungen der ATO-Kräfte angegriffen.

Das teilte die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) am 13. April mit.

Im Raum Luhansk hätten die Besatzer laut dem Stab mit 120-mm und 82-mm-Mörsern, Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren auf die Armeestellungen bei Troizke gefeuert. 82-mm-Mörser seien nahe Krymske, Granatwerfer und Schusswaffen in der Nähe von Troizke zum Einsatz gekommen. Mit schweren Maschinengewehren habe der Feind auf die Stellungen der Armee unweit von Switlodarsk geschossen. Im Raum Donezk habe der Feind mit 82-mm-Mörsern auf die ukrainischen Einheiten in Opytne und Kamjanka gefeuert. Granatwerfer habe er gegen die Armeestellungen nahe Awdijiwka, Wodjane, Marjinka, Kamjanka, Pawlopil, Lebedynske und Bohdaniwka, schwere Maschinengewehre in der Nähe von Newelske, Awdijiwka, Marjinka, Pawlopil und dem Bergwerk Butiwka, Waffen der Schützenpanzer unweit von Talakiwka, Kamjanka und Bohdaniwka eingesetzt. Mit Schusswaffen hätten die Terroristen auf Verteidiger von Kamjanka, Opytne, Lebedynske, dem Bergwerk Butiwka, Talakiwka, Pawlopil und Wodjane geschossen. In Awdijiwka seien feindliche Scharfschützen im Einsatz. Bei Angriffen sei dem Stab zufolge ein Soldat der ukrainischen Armee verletzt worden.