Lage im Donbass: 35 Angriffe des Feindes und 3 verletzte Soldaten

Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden 35 Mal Stellungen der ATO-Kräfte angegriffen. Dabei setzten sie durch die Minsker Vereinbarungen verbotene Waffen ein.

Das teilte die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) mit.

Im Raum Donezk habe der Feind laut der Pressestelle mit 122-mm-Artilleriekanonen die ukrainischen Stellungen nahe Schyrokyne und Lebedynske, mit 120-mm-Mörsern zweimal die Stellungen unweit von Wodjane beschossen. Auf die Verteidiger von Lebedynske habe er auch mit 82-mm-Mörsern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen, auf die Verteidiger von Talakiwka, Kamjanka, Opytne, Marjinka, Wodjane, Awdijiwka und Schyrokyne mit Granatwerfern gefeuert. Schwere Maschinengewehre seien nahe Pischtschewik und Kamjanka, Waffen der Schützenpanzer in der Nähe von Wodjane, Scharfschützenwaffe nahe Pisky zum Einsatz gekommen. Auf die Armeestellungen nahe Hnutowe, Perwomaiske, Newelske, Pisky, Pawlopil und dem Bergwerk Butiwka hätten die Besatzer mit Schusswaffen geschossen. Im Raum Luhansk hätten die Terroristen mit Granatwerfern und schweren Maschinengewehren auf die Armeestellungen nahe Luhanske gefeuert. Gegen die Stellungen der Armee unweit von Switlodarsk und Kateryniwka hätten sie Granatwerfer eingesetzt.

Bei den feindlichen Angriffen seien laut dem Stab drei ukrainische Soldaten verletzt worden. Sie seien in Krankenhäuser eingeliefert worden.

ch