Ostukraine: Opytne und Luhanske unter Mörserbeschuss

Die russischen Besatzungstruppen verletzen die vereinbarte „Ostern-Waffenruhe“ in der Ostukraine weiter. In den letzten 24 Stunden haben sie 24 Mal Stellungen der ATO-Kräfte angegriffen.

Das teilte die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) mit.

Im Raum Donezk hätten die Terroristen der Pressestelle zufolge mit 82-mm-Mörsern die ukrainischen Stellungen in Opytne beschossen. Auf die Verteidiger der Ortschaften Awdijiwka, Pisky, Wodjane und Pischtschewik hätten sie mit Granatwerfern gefeuert. Schusswaffen habe der Feind nahe Schyrokyne, Wodjane, Pisky und dem Bergwerk Butiwka, schwere Maschinengewehre in der Nähe von Kamjanka, Pawlopil und Marjinka eingesetzt. Mit Schusswaffen habe der Feind auch die ukrainischen Stellungen unweit von Krasnohoriwka, Awdijiwka, Newelske, Marjinka und Pawlopil beschossen. Im Raum Luhansk habe der Gegner mit 82-mm-Mörsern auf die Armeestellungen nahe Luhanske, mit Granatwerfern auf die Stellungen in der Nähe von Nowoolexandriwka geschossen. Bei Angriffen sei ein Soldat verletzt worden. Er sei in ein Krankenhaus eingeliefert worden.

ch