Donbass: Feind setzt schwere Waffen im Raum Luhansk ein

Die Terroristen haben in den letzten 24 Stunden 13 Mal Stellungen der ukrainischen Armee in der Ostukraine angegriffen. Sie setzten dabei Waffen ein, die durch Minsker Abkommen verboten wurde.

Das teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) mit.

Im Raum Luhansk habe der Feind der Pressestelle zufolge mit Artilleriegeschützen mit einem Kaliber von 122 mm, verschiedenen Mörsern und Waffen der Schützenpanzer auf die Stellungen der ATO-Kräfte nahe Troizke geschossen. 82-mm-Mörser habe er in der Nähe von Nowoolexandriwka und Kateryniwka, Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen nahe Luhanske, Salisne und Nowoluhanske eingesetzt. In Saizewe seien Schusswaffen zum Einsatz gekommen. Im Raum Donezk hätten die Besatzer mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern auf Verteidiger von Wodjane geschossen. In Awdijiwka hätten sie Schusswaffen eingesetzt. Nach Angaben des ATO-Stabs seien bei Angriffen ein Soldat getötet und zwei weitere verletzt worden.

ch