Ostukraine: In Richtung Luhansk setzen Rebellen Mörser und Schützenpanzer ein, ein Soldat verletzt

Im Laufe des vergangenen Tages haben die russischen Söldner 11 Mal Positionen der ATO-Kräfte angegriffen, ließ das Pressezentrum des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) mitteilen.

„Insgesamt wurden am vergangenen Tag 11 Verletzungen der Waffenruhe festgestellt. Als Ergebnis der Beschießungen wurde ein Soldat der ATO-Kräfte verletzt“, heißt es in dem Bericht des Stabs.

In Richtung Luhansk hat der Feind weiter dem Bericht zufolge am Abend mit Granatwerfern verschiedener Typen und Handfeuerwaffen unsere Positionen in der Nähe von Switlodarsk befeuert. Die Bewaffnung von Schützenpanzern, Maschinengewehre und Handfeuerwaffen hätte der Feind gegen Verteidiger von Nowooleksandriwka und Boguslawske und Mörser des Kalibers 82-mm gegen ukrainische Verteidiger von Nowhorodske verwendet. Auch wurde am Nachmittag die Waffenruhe im Vorort von Luhanske und Sajzewe von Rebellen mit Infanteriewaffen gebrochen.

In Richtung Donezk hätte der Feind bei Tageslicht die Positionen von ukrainischen Verteidigern mit Mörsern verschiedener Kaliber um Pisky und mit Handfeuerwaffen nahe von Slawne beschossen.

yv