27 Angriffe des Feindes im Donbass, ein Soldat gestorben

Die russischen Besatzungstruppen greifen Armeestellungen im Gebiet der Antiterror-Operation (ATO) im Donbass weiter an. Dabei setzten sie Waffen ein, die durch Vereinbarungen von Minsk verboten sind.

Das teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation mit. Insgesamt habe der Feind 27 Mal die Waffenruhe gebrochen. Das ukrainische Militär habe das Feuer 11 Mal erwidert. Zwei Soldaten seien verwundet und ein Soldat getötet worden.

Im Raum Luhansk habe der Feind seine Provokationen am Switlodarsker Bogen fortgesetzt, meldet die Pressestelle weiter. Am Abend habe er auf die Armeestellungen in Saizewe, Nowoluhanske und mehrmals in Trawnewe geschossen. Nahe Trjochizbenka hätten die Besatzer Mörser, unweit von Schowte, Nowoolexandriwka und Kateryniwka Granatwerfer und Schusswaffen eingesetzt. Im Raum Donezk habe ein feindlicher Scharfschütze mehrere Stunden lang die Stellungen der Armee in Awdijiwka beschossen. Nahe Beresowe seien Infanteriewaffen zum Einsatz gekommen. Auf die ukrainischen Einheiten nahe Hnutowe habe der Gegner mit Granatwerfern und Schusswaffen, nahe Schyrokyne mit Waffen der Schützenpanzer gefeuert.

 ch