Ostukraine: Zahl der feindlichen Angriffe gewachsen

Die Lage im Gebiet der Antiterror-Operation (ATO) im Donbass bleibt abgespannt. Die russisch-terroristischen Truppen verletzten die Waffenruhe entlang der ganzen Konfliktlinie weiter.

Wie die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation mitteilt, ist die Zahl der bewaffneten Provokationen des Feindes im Vergleich zum Vortag fast um das Zweifache, auf 33, gewachsen. In mehr als zehn Fällen hätten die Terroristen Mörser eingesetzt. Besonders aktiv seien sie nach dem Einbruch der Dämmerung gewesen. Am Switlodarsker Bogen hätten die Terroristen mit 120-mm und 82-mm-Mörsern, Granatwerfern, Schusswaffen und Waffen der Schützenpanzer die Einheiten der ukrainischen Armee in Luhanske angegriffen. Unweit von Donezk habe der Feind Infanteriewaffen nahe Awdijiwka, Marjinka und dem Bergwerk Butiwka eingesetzt. Im Raum Luhansk habe er mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern, Schusswaffen in der Nähe von Kateryniwka, mit schweren Maschinengewehren in Waluiske gefeuert. Bei Kämpfen sind ukrainische Soldaten weder verletzt noch getötet worden.

ch