Ostukraine: Terroristen setzen wieder 120-mm Mörser ein

Die Situation im Gebiet der Antiterror-Operation (ATO) sei seit den letzten 24 Stunden unverändert geblieben.

Wie das ATO-Pressezentrum meldet, haben die russischen Besatzer am Abend die Intensität der Beschießungen unserer Positionen etwas verringert.

„Im Allgemeinen haben die Besatzer binnen des vergangenen Tages 10 Mal den Waffenstillstand verletzt. Die ATO-Kräfte haben 7 Mal das Bekämpfungsfeuer eröffnet. Durch Kämpfe ist ein ukrainischer Soldat verwundet worden“, so die Meldung.

In Richtung Donezk hätten die russischen Söldner mit Panzerabwehr-Granatwerfern die Stellungen der ukrainischen Armee am Rande von Awdijiwka und Pisky befeuert.

In Mariupoler Richtung hätte der Feind gegen 21:00 Uhr die Maschinengewehre in der Nähe von Starohnatiwka eingesetzt. Unser Militär hat die Provokation abgewehrt.

In Richtung Luhansk hätten die pro-russischen Kämpfer wieder in Verletzung der Vereinbarungen über den Abzug der Waffen des Kalibers größer als 100-mm sechs 120-mm Minen auf ukrainische Verteidiger bei Trjochisbjonka abgefeuert.

yv