Donbass: Awdijiwka und Schyrokyne unter Beschuss des Feindes

Die Aktivitäten des Feindes im Gebiet der Antiterror-Operation (ATO) haben zum Ende des vergangenen Tages abgenommen.

Das teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation mit.

Nach 18 Uhr setzte der Feind Mörser und andere schwere Waffen nicht ein, heißt es in der Meldung. Angriffe habe es nur unweit von einigen Ortschaften gegeben. Am Abend hätten die russischen Söldner mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren auf die Armeestellungen nahe Awdijiwka gefeuert. Auch nahe Krymske und Solote, Region Luhansk seien diese Waffen zum Einsatz gekommen. Im Raum Küstenland hätten die Terroristen mit einem Granatwerfer und schweren Maschinengewehren die ukrainischen Stellungen in der Nähe der Ortschaft Schyrokyne beschossen.

„Insgesamt verletzten die russischen Besatzungstruppen in den letzten 24 Stunden 9 Mal die Waffenruhe. In 7 Fällen erwiderten die ATO-Kräfte das Feuer. Dabei setzten sie Waffen, die durch die Vereinbarungen von Minsk nicht verboten sind. Ein Militärangehöriger wurden bei Kämpfen verwundet“, so der Stab.

ch