Feind verletzt Waffenruhe im Donbass

Die Lage im Gebiet der Antiterror-Operation (ATO) hat sich zum Ende des vergangenen Tages nicht wesentlich verändert.

Der Gegner setzte einzelne und provokative Angriffe auf ukrainische Einheiten, meist mit Einsatz von Schusswaffen, fort.

Das teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation mit.

„Insbesondere ist die Lage in der Industriezone von Awdijiwka weiter angespannt. Am Abend und in der Mitternacht schossen die Terroristen dreimal mit Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen. Im Raum Donezk griff der Feind auch unsere Stellungen nahe Saizewe mit Schusswaffen an“, heißt es in der Meldung. 

Im Raum Küstenland hätten die russischen Söldner der Pressestelle zufolge auf Vororte von Wodjane, Lebedynske und Talakiwka mit schweren Maschinengewehren gefeuert. Die Angriffe dauerten nicht lange.

Im Raum Luhansk sei zum Ende des Tages ruhig gewesen.

Insgesamt eröffneten die illegalen Militärformationen 21 Mal das provokative Feuer. Es gab keine Verluste unter den ukrainischen Soldaten.

ch