Terrorist in Mariupol getötet: Er war unter Hausarrest

In Mariupol ist der Terrorist der „Volksrepublik Donezk“ Roman Dschumajew getötet worden. Er wurde von einem Gericht aus den Gefängnis entlassen und unter Hausarrest gestellt, berichtet die Webseite 0629.

Unbekannte klingelten an der Wohungstür von Dschumajew und schossen nach vorläufigen Angaben sieben Mal auf ihn. Er starb am Tatort, heißt es.

Der 28-jährige Programmierer Dschumajew wurde in Mariupol geboren arbeitete bis 2014 in Kyjiw. Dann wurde er Mitglied der so genannten „internationalen Brigade Pjatnaschka“, einer militärischen Formation der „Volksrepublik Donezk“. Er kämpfe im Flughafen Donezk und in Debalzewe. Im Sommer 2015 reiste er nach Weißrussland, dann nach Russland aus. 2017 wurde er bei der Einreise in die Ukraine verhaftet.

Dschumajew wird derzeit der Prozess wegen Terrorismus gemacht.