Staatenklage gegen Russland vor EGMR: Verhandlung verschoben

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat eine für den 27. Februar anberaumte Verhandlung über die Staatenklage der Ukraine gegen Russland verschoben.

Das teilte die Pressestelle des Gerichtshofs in Straßburg der Nachrichtenagentur Ukrinform mit. Die Ursachen für die Verschiebung und einen möglichen neuen Termin sind derzeit nicht bekannt.

Die Ukraine warf in der Klage Russland Menschenrechtsverletzungen auf der besetzten Halbinsel Krim vor.

ch