34 Feuerangriffe der Terroristen in der Ostukraine

Die russischen Besatzungstruppen greifen Armeestellungen in der Ostukraine weiter an. In den letzten 24 Stunden haben sie 34 Mal das Feuer auf Armeestellungen eröffnet. Ein Soldat ist ums Leben gekommen, zwei weitere wurden verwundet, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation (ATO) am Montag mit.

Im Raum Donezk hätten die Terroristen mit 120-mm und 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren die Stellungen der Armee nahe Troizke beschossen, meldet die Pressestelle. In Awdijiwka hätten sie 120-mm-Mörser, Panzerabwehr-Granatwerfern und schwere Maschinengewehre eingesetzt. Die Armeestellungen in Pisky, Luhanske und Nowoseliwka Druha hätten die Besatzer mit 82-mm-Mörsern und schweren Maschinengewehren, nahe Saizewe mit Schusswaffen angegriffen. In Luhanske seien auch Waffen der Schützenpanzer, nahe dem Bergwerk Butiwka und Newelske Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen. In der Nähe von Awdijiwka seien feindliche Scharfschütze aktiv gewesen.

Im Raum Küstenland habe der Feind mit 82-mm-Mörsern, Panzerabwehr-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren auf die Armeestellungen nahe Taramtschuk und Marijnka gefeuert. Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfer und schwere Maschinengewehre habe der Gegner in der Nähe von Hnutowe, Schusswaffen nahe Schyrokyne eingesetzt. Die feindlichen Scharfschützen hätten die Marineinfanterie bei Wodjane und Pawlopil beschossen.

Im Raum Luhansk hätten die Besatzer mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren auf die Armeestellungen bei Nowoswaniwka geschossen. Gegen die Armeestellungen nahe Nowoolexandriwka und Stanyzja Luhanska hätten sie Waffen der Schützenpanzer und Granatwerfer eingesetzt. Auf die Armeestellungen in der Nähe von Waluiske habe der Gegner mit Granatwerfern und Schusswaffe geschossen.

ch