Trehubow: Russen vermelden Einnahme von Kupjansk, in der Tat befinden sich dort höchstens 200 Soldaten

Die Präsenz russischer Truppen in Kupjansk bleibe gering. Momentan seinen in der Stadt 100 bis 200 russische Soldaten, derer Versuche, den Druck auf die ukrainische Arme zu erhöhen, bisher erfolglos blieben, sagte der Sprecher der Gruppierung „Vereinte Kräfte“, Viktor Trehubow im ukrainischen Fernsehen.

Die Zahl basiere demzufolge auf den entdeckten russischen Militärfunkern. Die weise darauf hin, dass die russische Präsenz in der Stadt nach wie vor gering sei.  

 Zu den Brachten über eine angebliche russische Einnahme von Kupjansk sagte Trehubow, dass es solche Informationsaktionen bereits zuvor gegeben habe.  

Am 15. November wurden russische Fahnen von Drohen abgeworfen. Dies wurde von der russischen  Propaganda als eine Einnahme der Stadt dargestellt. 

An dem Frontabschnitt kämpfen derzeit laut Trehubow viele ausländische Söldner- einige von ihnen seien in der ukrainischen Gefangenschaft. Insgesamt bestehen russische Truppen aus Soldaten, die in der Regel eine zweimonatige Ausbildung hinter sich haben. Diese sei zwar ausreichend für Kampfhandlugen, es handele sich aber nicht um Berufssoldaten, betonte er.