Generalstab: 52 Zusammenstöße seit Tagesbeginn, die meisten davon im Raum Kostjantyniwka

Seit Tagesbeginn haben 52 Zusammenstöße zwischen den ukrainischen und russischen Streitkräften  stattgefunden. Die intensivsten Kämpfe werden im Raum Kostjantyniwka gemeldet, teilt der Generalstab auf Facebook mit.

Unter russischem Artilleriebeschuss standen die Ortschaften Wolfyne, Ryzhiwka, Rohizne, Ryzhywka, Bezsaliwka, Iskryskiwschyna, Bojaro-Lezhatschi in der Region Sumy.  

Im Raum Piwnitschosloboschansk und Kursk kam es zu einem Zusammenstoß. Die Russen führten 57 Angriffe mit Artillerie auf ukrainische Stellungen und Ortschaften durch.   

Im Raum Piwdennosloboschansk wehrten unsere Truppen fünf russische Angriffe bei Wowtschansk, Prylipky und in Richtung Izbytske ab.  

Im Raum Kupjansk versuchten russische Truppen, unsere Verteidigungslinien in Richtung  Pischtschane zu durchbrechen.

Im Raum Lyman stürmten russische Truppen dremal gegen ukrainische Stellungen in Richtung Druzheljubiwka und Lyman sowie bei Schandryholowe an. Ein Gefecht dauert an

Im Raum Slowjansk wehrten unsere Truppen zwei feindliche Angriffe bei Serebrjanka ab. Ein Gefecht dauert an.

Im Raum Kostjantyniwka führten russische Truppen 15 Angriffe bei Kleban-Byk, Olexandro-Schaltyne und in Richtung Pleschijiwka, Nowopawliwka, Iwanopillja und Sofijiwka durch. Drei Gefechte dauern an.   

Im Raum Pokrowsk unternahmen russische Truppen 10 erfolglose Versuche, unsere Truppen von ihren Stellungen bei Rodynske, Zwirowe, Kotlyne, Udatschne in Richtung Nowopidhorodnje zurückzudrängen.  

Im Raum Olexandriwka versuchten russische Truppen, unsere Verteidigungslinien bei Rybne, Olexandrohrad und Nowe Saporischja zu durchbrechen. Sieben Angriffe wurden abgewehrt. Zwei Gefechte dauern an.     

Die russische Luftwaffe warf eine Gleitbombe auf Pidhawryliwka ab.    

Im Raum Huljajpole wehrten ukrainische Verteidiger drei feindliche Attacken bei Huljajpole und in Richtung Dobropillja ab.  Zwei Gefechte dauern an. 

Auf Huljajpole und Wozdwyzhiwka haben die Russen einen Luftangriff geflogen.  

 Foto: Generlastab