Rettungskräfte rücken nach russischen Angriffen zu 111 Einsätzen aus - DSNS

Die Mitarbeiter des Katastrophenschutzdienstes der Ukraine (DSNS) sind in den letzten 24 Stunden zu 111 Einsätzen ausgerückt, um die Folgen der russischen Angriffe auf Sielungen und Infrastrukturobjekte zu beseitigen. Das gab der DSNS bekannt.

Während der Einstätze wurden 17 Brände gelöscht, zwei Personen wurden psychologisch betreut, so die Behörde. Seit Beginn der russischen Invasion habe es fast 204.000 Einsätze gegeben. Die Rettungskräfte hätten fast 26.000 Brände gelöscht und 5.862 Menschen gerettet.  

Foto: DSNS, Symolbild