Russen führten 43 Angriffe bei Pokrowsk durch – Lagebericht von Generalstab
Seit Beginn des Tages hat es an der Front 105 Gefechte zwischen den ukrainischen und russischen Truppen gegeben. Die meisten Angriffe des Feindes fanden am Frontabschnitt Pokrowsk statt, teilte der ukrainische Generalstab am 25. März 2025 in seinem Lagebericht (Stand: 16:00 Uhr Ortszeit) auf Facebook mit.
Im Raum Charkiw gab es laut dem Generalstab einen Angriff der Besatzer in Richtung der Ortschaft Kamjanka.
Im Raum Kupjansk führten die Russen einen Angriff auf die ukrainischen Stellungen bei Sahrysowe durch, der abgewehrt wurde.
Im Raum Lyman gab es 12 feindliche Attacken auf die ukrainischen Stellungen bei Jampoliwka, Kopanky sowie in Richtung Nowomychajliwka, Nowe, Kateryniwka. Fünf Gefechte dauern noch an.
Im Raum Siwersk wehrten die ukrainischen Soldaten vier Attacken des Feindes bei Bilohoriwka, Werchnjokamjanske und Iwano-Darjiwka ab. Zwei Gefechte dauern noch an.
Im Raum Kramatorsk führten die Besatzer einen Angriff bei Predtetschyne durch.
Im Raum Torezk gab es 17 Angriffe des Feindes in der Gegend um Torezk und nahe Dylijiwka und Krymske. Sieben Gefechte dauern noch an.
Im Raum Pokrowsk versuchte die russische Armee 43 Mal, die ukrainische Armee aus ihren Stellungen bei Sucha Balka, Kalynowe, Olexandropil, Selene Pole, Jelysawetiwka, Kotlyne, Udatschne, Preobraschenka, Andrijiwka, Bohdaniwka und in Richtung Nowoserhijiwka und Kotljariwka zu verdrängen. 39 Attacken wurden zurückgeschlagen, vier Gefechte dauern an.
Im Raum Nowopawliwka führte der Feind 16 Angriffe bei Roslyw, Dniproenerhija, Kostjantynopil durch. Sechs Gefechte dauern an.
Im Raum Huljajpole führten die Russen zwei Attacken in Richtung Wilne Pole durch.
Im Raum Prydniprowja gab es ein Gefecht mit dem Feind.
Im Raum Orichiw versuchten die Russen, in Richtung Lobkowe vorzurücken. Zwei Gefechte dauern an.
In der russischen Region Kursk wurden im Tagesverlauf sechs feindliche Attacken abgewehrt. Die Russen setzten dort drei Gleitbomben ein, 110 Mal eröffneten sie Artilleriefeuer, so der Generalstab.
Foto: Generalstab der ukrainischen Armee