Raketenangriff auf Odessa: Ein Frau verwundet, rund 30 Häuser beschädigt, ein Stadtteil ohne Strom

Das meldet der Leiter der regionalen Militärverwaltung, Oleh Kiper, im Kurznachrichtendienst Telegram.

Durch Sprengwelle wurden in rund 30 Wohnhäusern Fensterscheiben zerbrochen, in einigen Räumen sind Decken eingestürzt.

Alle zuständigen Dienste sind vor Ort im Einsatz.

In einem Teil des Rayon Chadschibejskyj in Odessa fehlt Strom. Durch Raketenangriff wurde die Hochspannungsleitung beschädigt, teilte der private Stromversorger (DTEK) mit.

Durch eine Drohnenattacke in der Nacht zum 23. April auf Odessa wurden neun Menschen, davon vier Kinder betroffen.