Beschuss von Dorf Lypzi in Region Charkiw: Rettungsarbeiten dauern an

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Im Dorf Lypzi in der Region Charkiw dauern nach einem russischen Beschuss am Mittwoch Rettungsarbeiten an. Unter den Trümmern können sich noch Menschen befinden, teilt der Katastrophenschutzdienst auf Facebook mit.

Die Brände in einer Apotheke und einem Geschäft auf einer Fläche von 500 Quadratmetern seien lokalisiert. Die Angaben über verschüttete Menschen würden überprüft, heißt es.

Es gibt laut der Behörde die Gefahr eines wiederholten Angriffs.

Die Russen nahmen die Dörfer Lypzi und Mala Danyliwka in der Region Charkiw am 10. April um 14 Uhr unter Beschuss. Eine Apotheke und ein Geschäft gerieten in Brand. Drei Menschen kamen beim Beschuss ums Leben.