Selenskyj besucht Zentrum zur Hilfe für Vertriebene in Odessa

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Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte bei seiner Arbeitsreise in die Region Odessa das regionale Zentrum für sozial-psychologische Hilfe, in dem Binnenvertriebene leben.

Wie Ukrinform berichtet, meldet dies der Pressedienst des Präsidialamts.

Selenskyj verschaffte sich einen Einblick in die Lebensbedingungen der Binnenvertriebenen aus den Regionen Charkiw, Cherson, Donezk, Luhansk und Dnipropetrowsk sowie der aus dem Gazastreifen evakuierten Ukrainer.

„Alle Fragen, die bei den Menschen in diesem Zentrum entstehen, sind gelöst worden. Heute, unter Kriegsbedingungen, ist das sehr wichtig“, erklärte Selenskyj.

Oleh Kiper, Leiter der regionalen Militärverwaltung von Odessa, informierte das Staatsoberhaupt über Pläne zur Verbesserung der Lebensbedingungen im Zentrum.

Insbesondere ging es um die Fortsetzung der Arbeiten zur Sanierung des Gebäudes, zur Isolierung der Fassade, zur Erhöhung der Stromversorgung und zur weiteren Rekonstruktion der Räumlichkeiten zur Unterbringung von Menschen.

„Derzeit befinden sich im regionalen Zentrum für sozial-psychologische Hilfe 69 Bürger, davon 17 Kinder“, heißt es in dem Eintrag.

In der Region Odessa hörte sich Selenskyj auch die Berichte des Militärs zum Schutz der Region an.

Foto: Präsidialamt