In Mariupol heben Eindringlinge Schützengräben neben Brücken aus und führen Verminung durch

Im vorläufig besetzten Mariupol haben die Eindringlinge auf allen Brücken Kontrollpunkte errichtet, heben nebenan Schützengräben aus und führen Verminungen durch, teilte Petro Andrjuschtschenko, Berater des Bürgermeisters der Stadt Mariupol, im Online-Dienst Telegram mit, berichtet Ukrinform.

„Ab heute haben die Besatzer Kontrollpunkte an der Ausfahrt von Mariupol nach Sartana aufgestellt. Sorgfältige Überprüfung von Dokumenten (Pass/Filterung/Registrierung) und selektiv von Handys. Auch sind Kontrollpunkte auf allen Brücken. Dazu wurde mit dem Ausheben von Gräben in der Nähe der Brücken und der Verminung begonnen“, merkte Andrjuschtschenko an.

Das zeigt seiner Meinung nach, dass das Besatzungsregime zu fürchten beginnt: „Sogar von außen wird es immer schwieriger, zu überzeugen, dass „Russland für immer hier ist“.

Wie berichtet halten die Eindringlinge von der russischen Garde ab dem 2. März in Mariupol den Verkehr von öffentlichen Verkehrsmitteln an und kontrollieren die Bürger.

Sie verstärkten auch repressive Maßnahmen.