Keine Flüchtlingswelle nach Raketenangriffen – Grenzschutzdienst

Die Zahl der Menschen, die das Land nach den jüngsten russischen Raketenangriffen verlassen wollen, steigt nicht. Das erklärte der Direktor des Departements für Grenzschutz des Grenzschutzdienstes der Ukraine, Leonid Baran, vor der Presse.

An den Grenzübergängen gebe es keine Pkw-Schlangen, sagte er. Stattdessen ging der Personenverkehr an der Grenze der Behörde zufolge um 11 Prozent im Vergleich zum Oktober zurück.

Am 23. November nahm Russland die Ukraine mit Raketen massiv unter Beschuss. Die ukrainische Luftabwehr schoss 51 von 70 Marschflugkörpern ab.