Im Laufe der Woche griff Russland die Ukraine mit 17 Raketen und 50 Drohnen an - Generalstab
Innerhalb der Woche feuerten die russischen Invasoren 17 Raketen ab und setzten 50 Drohnen gegen die Ukraine ein.
Wie ein Korrespondent von Ukrinform meldet, sagte das heute bei einem Briefing der stellvertretende Leiter der Haupteinsatzabteilung des Generalstabs der Streitkräfte der Ukraine, Brigadegeneral Oleksij Hromow.
„In der laufenden Woche hat der Feind 17 Raketen abgefeuert und 50 unbemannte Luftfahrzeuge auf das Territorium der Ukraine geschickt. Davon wurden 24 Prozent der Raketen und 64 Prozent der Drohnen zerstört. Insgesamt zerstörten Luftverteidigungseinheiten im Laufe der Woche 53 Luftziele. Im Laufe der Woche sind von Einheiten der Raketentruppen und Artillerie der Streitkräfte der ukrainischen Streitkräfte 56 Kontrollpunkte verschiedener Ebenen, etwa 120 Lagerhäuser und Logistikstützpunkte sowie eine Reihe von separaten Zielen und feindlichen Feuerpunkten getroffen“, sagte Hromow.
Der Brigadegeneral erinnerte daran, dass die Streitkräfte der Ukraine für jede befreite Siedlung den höchsten Preis zahlen – das Leben und die Gesundheit der ukrainischen Verteidiger.
„Denken Sie daran, dass hinter den Nachrichten aus der Front echte Menschen stehen, die unter extrem schwierigen Bedingungen moderne Geschichte schreiben. Glauben Sie an die Streitkräfte!“, hob Hromow hervor.
Wie berichtet machen die Kampfverluste des Feindes nach Angaben des Generalstab der Streitkräfte der Ukraine zum heutigen Stand 78.690 (+740) Invasoren aus.
Die Streitkräfte der Ukraine zerstörten außerdem 2.804 (+3 am vergangen Tag) Kampfpanzer, 5.682 (+16) gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.805 (+3) Artilleriesysteme, 393 (+0) Mehrfachraketenwerfer, 205 (+0) Luftabwehrsysteme, 278 (+0) Flugzeuge, 260 (+0) Hubschrauber, 4.242 (+15) Kraftfahrzeuge und Tanks mit Treib- und Schmierstoffen, 16 (+0) Schiffe/Boote, 1.499 (+16) Drohnen, 159 (+0) spezielle Fahrzeuge. 399 (+0) Marschflugkörper wurden abgeschossen.
Die meisten Verluste hat der Feind in Richtungen Awdijiwka und Lyman erlitten.
Die Angaben werden ständig aktualisiert. Die Berechnung wird durch die hohe Intensität der Kampfhandlungen erschwert.
yv