Verteidigungskräfte kontrollieren Grenze zu Belarus, um Provokationen zu verhindern

Der Staatliche Grenzdienst verzeichne keine Provokationen an der Grenze zu Belarus. Aber dieser Richtung werde  besondere Aufmerksamkeit geschenkt.

Dies sagte der Sprecher des Staatlichen Grenzdienstes, Andrij Demtschenko, in einem ukrainischen TV-Sender, berichtet Ukrinform.

„Wir verstehen doch sehr gut, dass Belarus Russland im Krieg gegen unser Land unterstützt“, so Demtschenko.

Zugleich machte er deutlich, dass die Verteidigungskräfte niemals ausgeschlossen hätten und jetzt nicht ausschließen, dass Truppen der belarussischen Streitkräfte in das Gebiet der Ukraine einmarschieren bzw. Provokationen verüben könnten.

„Deshalb sind alle Verteidigungskräfte und Grenzsoldaten, die ukrainischen Streitkräfte und Nationalgardisten in dieser Richtung an Ort, um die Situation zu kontrollieren, keine Provokationen und desto mehr eine Invasion zu zulassen“, betonte Demtschenko.

Wie Medien mitteilten, seien russische Söldner der Privatarmee Liga nach Minsk angekommen, um Provokationen an der ukrainischen Grenze vorzubereiten.

Foto: Staatlicher Grenzdienst der Ukraine

nj