ATO-Gebiet: Terroristen setzen Artillerie entlang der ganzen Konfliktlinie ein
Das teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation (ATO) mit.
„In den letzten 24 Stunden hat der Feind 58 Mal das Feuer auf die Stellungen der ukrainischen Armee eröffnet“, heißt es in der Meldung.
Im Raum Luhansk habe der Feind mit 152-mm-Artilleriegeschützen, 82-mm-Mörsern, Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren die Armeestellungen nahe Krymske angegriffen, meldet die Pressestelle. 122-mm-Artilleriesysteme, 120-mm-Mörsern habe er gegen die Armeestellungen in der Nähe von Popasna, 82-mm-Mörser, Granatwerfer und schwere Maschinengewehre in Nowoswaniwka eingesetzt. Auf die Stellungen der Armee nahe Lobatschewe und Waluiske habe der Gegner mit Granatwerfern und Schusswaffen gefeuert.
Im Raum Donezk hätten die Besatzer mit Waffen der Schützenpanzer, 120-mm und 82-mm-Mörsern, Flugabwehrkanonen SU-23-2 und schweren Maschinengewehren die Armeestellungen nahe der Ortschaft Luhanske beschossen. Gegen die Stellungen der Armee nahe Saizewe und Werchnjotorezke hätten sie mit 82-mm-Mörsern, Waffen der Schützenpanzer und Granatwerfern, nahe Awdijiwka und dem Bergwerk Butiwka mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren geschossen. Waffen der Schützenpanzer und Schusswaffen seien nahe Majorske, Granatwerfer in Nowhorodske zum Einsatz gekommen. Auf die ukrainischen Einheiten in der Nähe von Kamjanka habe der Gegner mit schweren Maschinengewehren und Schusswaffen gefeuert.
Im Raum Küstenland habe der Gegner mit Waffen der Schützenpanzer, 120-mm und 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren die Armeestellungen nahe Wodjane angegriffen. Mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen habe er die Armeestellungen nahe Hnutowe und Krasnohoriwka beschossen. Gegen die ukrainischen Einheiten in der Nähe von Marijnka habe der Feind 82-mm-Mörser, Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfer und Schusswaffen, gegen die Stellungen der Marineinfanterie nahe Wodjane schwere Maschinengewehre, Schusswaffen und Panzerabwehr-Granatwerfern eingesetzt. Mit Schusswaffen hätten die Besatzer auf die Armeeinheiten in Nowoseliwka Druha, Bohdaniwka und Schyrokyne geschossen.
Nach Angaben des Stabs seien binnen 24 Stunden zehn Soldaten verwundet worden.
ch