55 Angriffe der Terrorristen auf Stellungen der ATO-Kräfte binnen 24 Stunden

55 Angriffe der Terrorristen auf Stellungen der ATO-Kräfte binnen 24 Stunden

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen setzen ihre provokativen Angriffe auf Stellungen der ATO-Kräfte fort. In den letzten 24 Stunden habe der Feind 55 Mal das Feuer auf Armeestellungen eröffnet. Vier Soldaten wurden verletzt, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation (ATO) am Dienstag mit.

Im Raum Küstenland habe der Feind mit 120-mm-Mörsern, Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen die Armeestellungen nahe Pawlopil angegriffen, meldet die Pressestelle. 82-mm-Mörser, Waffen der Schützenpanzer, Flugabwehrkanonen SU-23-2, schwere Maschinengewehre seien nahe Marijnka, 82-mm-Mörser, Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen nahe Hnutowe zum Einsatz gekommen. Mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren habe der Gegner die Armeestellungen in Krashohoriwka, mit Waffen der Schützenpanzer, Panzer- Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen in Wodjane angegriffen. Die Terroristen hätten mit Granatwerfern auf die Armeestellungen in der Nähe der Ortschaften Talakiwka, Schyrokyne und mit schweren Maschinengewehren auf die Stellungen nahe Nowotroizke gefeuert. Nahe Pawlopil seien auch feindliche Scharfschützen aktiv gewesen.

Im Raum Donezk hätten die Besatzer mit 120-mm und 82-mm-Mörsern, Panzerabwehr-Granatwerfern, Waffen der Schützenpanzer, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen die Armeestellungen nahe der Ortschaft Luhanske beschossen. Gegen die Stellungen der Armee in Awdijiwka hätten sie 120-mm und 82-mm-Mörser, Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen eingesetzt. Auf die Einheiten in Werchnjotorezke habe der Gegner mit 120-mm Mörsern, Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, in Nowhorodske, Majorske, Saizewe und im Bergewerk Butiwka mit Granatwerfern und Schusswaffen geschossen.

Im Raum Luhansk hätten die Besatzer mit Granatwerfern und schweren Maschinengewehren auf die Stellungen der Armee nahe Nowoswaniwka gefeuert. Gegen die ukrainischen Einheiten nahe Walujske, Krymske, Malynowe und Stanyzja Luhanska hätten sie Granatwerfer und Schusswaffen eingesetzt.

In einzelnen Fällen, bei einer Gefahr für das Leben und die Gesundheit der Soldaten, hätten die ukrainischen Einheiten das feindliche Feuer erwidert, heißt es.

ch


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