Merkel unterstützt Weigerung der Ukraine, mit Vertretern vorläufig besetzter Gebiete zu verhandeln

Merkel unterstützt Weigerung der Ukraine, mit Vertretern vorläufig besetzter Gebiete zu verhandeln

Ukrinform Nachrichten
Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte heute bei der Pressekonferenz nach dem Treffen mit Präsident Wolodymyr Selenskyj in Kyjiw, die Ukraine gehe richtig vor, indem sie sich weigere, direkte Gespräche mit Vertretern der Separatisten in den vorläufig besetzten Gebieten der Regionen Donezk und Luhansk zu führen, weil Russland eine Seite des bewaffneten Konflikts sei.

Probleme mit der Umsetzung der Minsker Abkommen seien struktureller Natur, denn Russland sei Teilnehmer dieses Konflikts, daher sei es richtig, dass die Ukraine sich weigere, direkte Gespräche mit Vertretern der Separatisten zu führen.

Sie fügte weiter hinzu, dass die Minsker Abkommen zwar zur Lösung der Situation in der Ostukraine nicht geführt hätten, hätten sie jedoch für eine gewisse Maße an Ruhe gesorgt.

Angela Merkel unterstützt auch das Normandie-Format, weil es als Plattform für Verhandlungen genutzt werden könne.

yv


Let’s get started read our news at facebook messenger > > > Click here for subscribe

Bei dem Zitieren und der Verwendung aller Inhalte im Internet sind für die Suchsysteme offene Links nicht tiefer als der erste Absatz auf „ukrinform.de“ obligatorisch, außerdem ist das Zitieren von übersetzten Texten aus ausländischen Medien nur mit dem Link auf die Webseite „ukrinform.de“ und auf die Webseite des ausländisches Mediums zulässig. Texte mit dem Vermerk „Werbung“ oder mit einem Disclaimer: „Das Material wird gemäß Teil 3 Artikel 9 des Gesetzes der Ukraine „Über Werbung“ Nr. 270/96-WR vom 3. Juli 1996 und dem Gesetz der Ukraine „Über Medien“ Nr. 2849-IX vom 31. März 2023 und auf der Grundlage des Vertrags/der Rechnung veröffentlicht.

© 2015-2024 Ukrinform. Alle Rechte sind geschützt.

Design der Webseite — Studio «Laconica»

erweiterte SucheWeitere Suchkriterien ausblenden
Period:
-