Selenskyj an EBWE-Präsidentin: Ukraine braucht Investitionen in Infrastruktur und Landwirtschaft

Selenskyj an EBWE-Präsidentin: Ukraine braucht Investitionen in Infrastruktur und Landwirtschaft

Ukrinform Nachrichten
Die Ukraine brauche Investitionen in Infrastrukturprojekte und in die Landwirtschaft und plane, die staatlich-private Partnerschaft im Straßenverkehr zu entwickeln, erklärte gestern Präsident Wolodymyr Selenskyj beim Treffen mit der Leiterin der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE), Odile Renaud-Basso, berichtet Ukrinform unter Berufung auf den Pressedienst des Präsidenten der Ukraine.

„Es ist sehr wichtig, Infrastrukturprojekte in der Ukraine zu unterstützen, denn hochwertige Straßen, Brücken und soziale Infrastruktur für jeden Ukrainer wichtig sind. Dank Infrastrukturprojekten haben wir 190.000 Arbeitsplätze geschaffen, während viele Menschen aufgrund der COVID-19-Pandemie ihren Arbeitsplatz verloren haben“, sagte Selenskyj.

Er betonte, dass die Ukraine die staatlich-private Partnerschaft im Straßenverkehr zu entwickeln plane. Auch haben die Parteien während des Treffens die Entwicklung des Agrarsektors der Ukraine diskutiert.

„Die Ukraine braucht viele Investitionen in die Modernisierung der Bewässerungsinfrastruktur. Ihr Wiederaufbau wird ein starker Schritt bei der Entwicklung der Landwirtschaft und der Ukraine als Spieler auf dem internationalen Agrarmarkt sein“, sagte der ukrainische Staatspräsident.

Des Weiteren ging es während des Treffens um die Reform der Rechtsschutzorgane, die Wiederherstellung der Architektur von Antikorruptionsorganen und Energiefragen. Selenskyj erklärte, dass der Energieminister eine unabhängige Figur sein und an der Umsetzung von Reformen in der Branche arbeiten sollte.

Der Präsident versicherte auch, dass die Ukraine an der Schaffung der Marktbedingungen in allen Wirtschaftssektoren interessiert sei.

Wie berichtet, hält sich die Leiterin der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE), Odile Renaud-Basso, vom 22. bis 23. März zu einem Arbeitsbesuch in der Ukraine auf.

Foto: president.gov.ua

yv


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