Lage in der Ostukraine: 22 Angriffe des Feindes, ein Soldat gestorben, sechs verletzt

Lage in der Ostukraine: 22 Angriffe des Feindes, ein Soldat gestorben, sechs verletzt

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen haben am 18. Februar 22 Mal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen Geschütze mit einem Kaliber von 152 und 122 mm, 120-mm und 82-mm-Mörser, Waffen eines Kampfpanzers, der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 19. Februar mitteilte.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind dreimal die Armeestellungen an, meldet der OVK-Stab. In der Nähe der Ortschaft Beresowe habe der Feind mit schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen, unweit der Ortschaft Schyrokyne mit Panzerabwehr-Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen geschossen. Nahe der Ortschaft Pischtschewyk seien ein 82-mm-Mörser (3 Granaten) Panzerabwehr-Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen zum Einsatz gekommen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen 19 Mal, so der OVK-Stab weiter. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Krymske hätten die Besatzer sechsmal mit 120-mm-Mörsern (61 Granaten), einem 82-mm-Mörser (10 Granaten) sowie mit Waffen der Schützenpanzer und einem Panzerabwehr-Granatwerfer, unweit der Ortschaft Nowotoschkiwske viermal mit Artilleriegeschützen mit einem Kaliber von 152 mm (45 Geschosse), mit einem Kaliber von 122 mm (15 Geschosse), 120-mm-Mörsern (17 Granaten) und Waffen eines Kampfpanzers (56 Schüsse) beschossen. In der Nähe der Ortschaft Orichowe hätten die Besatzer zweimal Artilleriegeschütze mit einem Kaliber von 152 mm (22 Geschosse), mit einem Kaliber von 122 mm (28 Geschosse), 120-mm-Mörser (61 Granaten), 82-mm-Mörser (30 Granaten) und verschiedene Granatwerfer, nahe der Ortschaft Weiler Wilnyj Artilleriegeschütze mit einem Kaliber von 122 mm (4 Geschosse), 120-mm-Mörser (23 Granaten), 82-mm-Mörser (25 Granaten), automatische Granatwerfer und schwere Maschinengewehre eingesetzt. Auf die Armeestellungen unweit der Ortschaft Solote-4 habe der Feind zweimal mit 120-mm-Mörsern (3 Granaten), verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Popasna mit Artilleriegeschützen mit einem Kaliber von 122 mm (16 Geschosse), 82-mm-Mörsern (18 Granaten), nahe der Ortschaft Luhanske mit einem 82-mm-Mörser (2 Granaten), in der Nähe der Ortschaft Nowoluhanske mit einem 82-mm-Mörser (2 Granaten) sowie mit verschiedenen Granatwerfern und Schusswaffen gefeuert.

In der Nähe der Ortschaft Orichowe versuchte der Feind laut dem OVK-Stab, Beobachtungsposten der ukrainischen Armee zu stürmen. Bei einem Gefecht hätte die Armee mit das feindliche Feuer unterdrückt und eine Gruppe von feindlichen Aufklärer und Saboteuren gestoppt. Die Stellungen der ukrainischen Armee seien nicht verloren gegangen.

Die ukrainischen Einheiten reagieren mit Gegenufer adäquat und kontrollierten die Situation. Der Feind bat später um eine Waffenruhe, so die Meldung.

Bei feindlichen Angriffen ist am 18. Februar ein Soldat der Vereinigten Kräfte gestorben. Vier Soldaten wurden verletzt und zwei erlitten Kampfverletzungen.

Nach Angaben der Aufklärung wurden bei Kämpfen vier Besatzer getötet und sechs schwer verletzt.


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