Umbenennen der UPZ MP: Parubij fechtet Beschluss an

Umbenennen der UPZ MP: Parubij fechtet Beschluss an

Ukrinform Nachrichten
Parlamentspräsident Andrij Parubij will den Beschluss des administrativen Bezirksgerichts in Kyjiw anfechten. Der Beschluss solle angesichts der Verabschiedung der Änderungen am Gesetz der Ukraine  "Über die Gewissensfreiheit und religiöse Organisationen" als rechtswidrig  anerkannt werden. Das Gesetz verpflichtet die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats (UPZ MP) in ihrem Namen ihre Angehörigkeit zu Russland anzugeben.

Dies erklärte der Parlamentschef zum Auftakt der Parlamentssitzung am Dienstag, meldet ein Ukrinform-Korrespondent.

Parubij machte deutlich, dass das Gesetz gültig sei und dass die "Kirchengemeinden des Moskauer Patriarchats gesetzlich und ehrlich genannt werden sollen - die Russisch-Orthodoxe Kirche. Sie sollen sich nicht hinter dem Namen der Ukrainischen orthodoxen Kirche verstecken", betonte der Parlamentspräsident.

nj


Let’s get started read our news at facebook messenger > > > Click here for subscribe

Bei dem Zitieren und der Verwendung aller Inhalte im Internet sind für die Suchsysteme offene Links nicht tiefer als der erste Absatz auf „ukrinform.de“ obligatorisch, außerdem ist das Zitieren von übersetzten Texten aus ausländischen Medien nur mit dem Link auf die Webseite „ukrinform.de“ und auf die Webseite des ausländisches Mediums zulässig. Texte mit dem Vermerk „Werbung“ oder mit einem Disclaimer: „Das Material wird gemäß Teil 3 Artikel 9 des Gesetzes der Ukraine „Über Werbung“ Nr. 270/96-WR vom 3. Juli 1996 und dem Gesetz der Ukraine „Über Medien“ Nr. 2849-IX vom 31. März 2023 und auf der Grundlage des Vertrags/der Rechnung veröffentlicht.

© 2015-2024 Ukrinform. Alle Rechte sind geschützt.

Design der Webseite — Studio «Laconica»

erweiterte SucheWeitere Suchkriterien ausblenden
Period:
-