Ostukraine: Ein Soldat gestorben, drei verletzt

Ostukraine: Ein Soldat gestorben, drei verletzt

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden 17 Mal Stellungen der Vereinigten Kräfte in der Ostukraine angegriffen. Sechsmal setzten sie die durch Minsker Vereinbarungen verbotene 120-mm- und 82-mm-Mörser, sowie verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Dienstag mit.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen 13 Mal, meldet der Stab. Unweit der Ortschaft Wodjane seien viermal 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Dort habe es auch ein Gefecht gegeben. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Schyrokyne hätten die Besatzer zweimal mit Handfeuerwaffen, in der Nähe von Awdijiwka mit verschiedenen Granatwerfern, einem schweren Maschinengewehr und Handfeuerwaffen, zweimal die Vororten der Ortschaft Lebedynske mit schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Pawlopil dreimal mit 82-mm-Mörsern, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Krasnohoriwka mit einem schweren Maschinengewehr beschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind viermal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe einem schweren Maschinengewehr in der Nähe der Ortschaft Luhanske, mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern, verschiedenen Granatwerfern und einem schweren Maschinengewehr nahe der Ortschaft Nowoolexandriwka, mit einem 120-mm-Mörser und einem Granatwerfer nahe der Ortschaft Popasna, mit Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Krymske geschossen.

Bei Angriffen der Besatzer ist ein Soldat ums Leben gekommen. Drei ukrainische Soldaten wurden verwundet. Die Einheiten der Vereinigten Kräfte reagierten auf jeden Angriff des Feindes adäquat, was dem Abkommen von Minsk nicht widerspricht, so die Meldung.

Nach Angaben der Aufklärung wurden am 15. Juli ein Besatzer getötet und drei weitere verletzt.

Am 15. Juli nahm der Feind schon zweimal die Armeestellungen unter Beschuss.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ habe der Feind mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern auf die Armeestellungen unweit der Ortschaft Opytne gefeuert, so die Meldung. Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ habe der Feind ein 82-mm-Mörser, ein schweres Maschinengewehr und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Krymske eingesetzt.


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