Ostukraine: Mörserbeschuss von Awdijiwka dauerte 1,5 Stunden
Das teilt die Pressestelle des Stabs der Antiterror-Operation auf Facebook mit.
Im Raum Luhansk hätten die Besatzer der Pressestelle zufolge die Armeestellungen in Nowoswaniwka, Krymske, Nowotoschkiwske mit Schusswaffen und Granatwerfer beschossen. Nahe Popasna hätten sie 120-mm und 82-mm-Mörser, in Troizke Waffen der Schützenpanzer eingesetzt.
Im Raum Mariupol seien die ukrainischen Stellungen in Pawlopil und Wodjane unter Mörserbeschuss des Feindes geraten. Auf Talakiwka habe der Feind dreimal mit Granatwerfern und Schusswaffen gefeuert.
Gegen 20 Uhr hätten die Banditen anderthalb Stunden mit Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren auf die Armeestellungen nahe Awdijiwka, Raum Donezk, geschossen. Beim Beschuss sei ein Soldat verletzt worden.
Insgesamt hätten die Terroristen der Meldung zufolge in den letzten 24 Stunden 22 Mal die Waffenruhe gebrochen. Ein ukrainischer Soldat sei ums Leben gekommen. Fünf Militärangehörige seien verwundet worden. In 12 Fällen hätten die ATO-Kräfte das feindliche Feuer erwidert.
ch