Drei Soldaten in der Ostukraine getötet, vier verwundet

Drei Soldaten in der Ostukraine getötet, vier verwundet

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen haben in den vergangenen 24 Stunden 65 Mal das Feuer auf Armeestellungen eröffnet. Drei ukrainische Soldaten sind ums Leben gekommen. Weitere vier Soldaten wurden verletzt, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation am Dienstag mit.

Im Raum Donezk habe der Feind mit 120-mm-Mörsern, Panzerabwehr-Granatwerfern, Waffen der Schützenpanzer und schweren Maschinengewehren die Armeestellungen nahe der Ortschaft Pisky angegriffen, meldete die Pressestelle. Gegen die Stellungen der Armee in Awdijiwka und Kamjanka habe er 82-mm-Mörser, Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe von Opytne und Luhanske 120-mm-Mörser eingesetzt. Auf die Einheiten im Bergwerk Butiwka habe der Gegner mit 82-mm-Mörsern geschossen. Nahe Troizke und Saizewe seien Waffen der Schützenpanzer, Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe von Nowhorodske Maschinengewehre und eine Flugabwehrkanone SU-23-2, nahe Werchnjotorezke Waffen der Schützenpanzer zum Einsatz gekommen. Nahe Awdijiwka und Nowhorodske seien feindliche Scharfschützen aktiv gewesen.

Im Raum Küstenland hätten die Terroristen 120-mm-Mörser und Granatwerfern gegen die ukrainischen Einheiten nahe Nowotroizke eingesetzt. Auf die Armeestellungen der Marineinfanterie in der Nähe von Wodjane und Hnutowe hätten sie mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, nahe Marjinka mit 82-mm-Mörsern geschossen. Die Armeestellungen nahe Krasnohoriwka habe der Feind mit Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, nahe Schyrokyne und Pawlopil mit Granatwerfern und Schusswaffen beschossen. Waffen der Schützenpanzer habe der Feind auch gegen Marineinfanteristen nahe Wodjane und Schyrokyne eingesetzt. In der Nähe von Nowotroizke seien feindliche Scharfschützen aktiv gewesen.

Im Raum Luhansk hätten die Besatzer mit 122-mm-Artilleriesystemen, Flugabwehrkanonen SU-23-2, Waffen der Schützenpanzer und Panzerabwehr-Granatwerfer die ukrainischen Einheiten nahe Nowoolexandriwka angegriffen. In der Nähe der Ortschaft Schowte habe der Feind 82-mm-Mörser, in der Nähe von Krymske und Popasna Granatwerfer eingesetzt. Auf die Armeestellungen in Nowoswaniwka habe er mit Waffen der Schützenpanzer und schweren Maschinengewehren geschossen.

In einzelnen Fällen, bei einer Gefahr für das Leben und die Gesundheit der Soldaten, hätten die ukrainischen Einheiten das feindliche Feuer erwidert, heißt es.

ch


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