61 Feuerangriffe des Feindes im Donbass. Ein Soldat ist gestorben

61 Feuerangriffe des Feindes im Donbass. Ein Soldat ist gestorben

Ukrinform Nachrichten
Die Lage im ATO-Gebiet spitzt sich zu. Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden 61 Mal das Feuer auf Armeestellungen eröffnet. Ein Soldat ist ums Leben gekommen, zwei weitere wurden verwundet, teilte die Pressestelle der Antiterror-Operation (ATO) am Donnerstag mit.

Im Epizentrum der Feuerangriffe bleibt der Raum Mariupol, meldet die Pressestelle. Die Besatzer hätten mit 82-mm und 120-mm-Mörsern, Granatwerfern, Waffen der Schützenpanzer und schweren Maschinengewehren die Armeestellungen nahe der Ortschaft Wodjane beschossen. Auf die ukrainischen Einheiten nahe Marjinka hätten sie mit 82-mm- Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, in Schyrokyne mit Waffen der Schützenpanzer und Schusswaffen gefeuert. Gegen die Stellungen der Marineinfanterie bei Hnutowe habe der Feind 120-mm-Mörser, Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, gegen die Armeestellungen bei Hranitne, Talakiwka und Pawlopil schwere Maschinengewehre und Schusswaffen eingesetzt. Auf die Armeestellungen in Wodjane hätten feindliche Scharfschützen geschossen.

Im Raum Donezk hätten die Terroristen die Stellungen der Armee nahe Awdijiwka und dem Bergwerk Butiwka am häufigsten angegriffen. So hätten sie mit 82-mm und 120-mm-Mörsern auf das Bergewerk Butiwka, mit 82-mm -Mörsern, Granatwerfern, schweren Maschinengewehren, Panzerabwehr-Granatwerfern auf die Armeestellungen in Awdijiwka gefeuert. In Opytne seien Waffen der Schützenpanzer, in Kamjanka und Saizewe Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen. In der Nähe von Pisky und Luhanske habe der Gegner schwere Maschinengewehre eingesetzt. Nahe Awdijiwka und Troizke seien feindliche Scharfschütze aktiv gewesen.

Im Raum Luhansk habe der Feind mit 82-mm-Mörsern, Granatwerfern und schweren Maschinengewehren die Armeestellungen bei Nowoolexandriwka angegriffen. Nahe Krymske seien Waffen der Schützenpanzer, bei Kateryniwka Granatwerfer zum Einsatz gekommen. Gegen die Armeestellungen in der Nähe von Nowoswaniwka habe der Feind Granatwerfer und schwere Maschinengewehre eingesetzt.

ch


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