Ostukraine: Terroristen setzen schwere Waffen ein

Ostukraine: Terroristen setzen schwere Waffen ein

Ukrinform Nachrichten
Die Lage in der Ostukraine bleibt schwer, doch kontrollierbar. Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden 73 Mal Armeestellungen angegriffen, darunter 38 Mal im Raum Donezk, meldet die Pressestelle der Antiterror-Operation (ATO) am Freitag.

Laut der Pressestelle habe der Feind gegen die ukrainischen Einheiten 152-mm-Geschütze in Troizke und Semyhirja und 122-mm- Geschütze in Luhanske und Leninske eingesetzt. Am Frontabschnitt zwischen Torezk und Awdijwka hätten die Terroristen auf die Stellungen der Armee mit Mörsern, Granatwerfern und Schusswaffen gefeuert. In Nowoseliwka, Werchnjotorezke, Nowhorodske und Luhanske seien Schützenpanzer, nahe Troizke ein Kampfpanzer zum Einsatz gekommen.

Im Raum Mariupol habe der Feind 23 Mal das Feuer eröffnet. Die Stellungen der Armee in Myrne seien mit 122-mm-Haubitzen beschossen worden. Auf die Armeestellungen in Marijnka, Pawlopil und Krasnohoriwka habe der Gegner mit Mörsern und Granatwerfern, in Nowottroizke und Schyrokyne mit Granatwerfern und schweren Maschinengewehren gefeuert. In der Nähe von Schyrokyne, Marijnka und Talakiwka sei Panzertechnik zum Einsatz gekommen. Nahe Nowotroizke sei ein Scharfschütze aktiv gewesen.

Die Ortschaften Nowoswaniwka und Kalynowe-Popasna, Raum Luhansk, seien unter Artilleriebeschuss geraten. Die Besatzer hätten die Armeestellungen in Solote, Nowoolexandriwka, Nowotroizke, Popasna, Krymske mit Mörsern und Granatwerfern unter Beschuss genommen. In Stanyzja Luhanska habe der Gegner Granatwerfer und Schusswaffen, in Nowoswaniwka Schusswaffen eingesetzt.

In den vergangenen 24 Stunden seien im Konfliktgebiet sieben Aufklärungsflüge mit Drohnen beobachtet worden.

ch


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