Stab der Antiterror-Operation meldet 21 Angriffe der Terroristen
Nach Angaben der Pressestelle hätten die russischen Söldner die Stellungen der ukrainischen Sicherheitskräfte nahe Werchnjetorezke, Nowobachmutiwka, Krasnohoriwka und Opytne mit 120-mm-Mörsern unter Beschuss genommen. Auf die Stellungen in Awdiiwka hätte der Feind mit Schusswaffen, Granatwerfern und 82-mm-Mörsern gefeuert. Auch die Einheiten in Nowotroizke und Talakiwka seien unter Beschuss der Terroristen geraten.
Nahe Saizewe hätte der Feind Waffen der Schützenpanzer und 82-mm-Mörser, nahe Stanyzja Luhanska, trotzt eines OSZE-Postens dort, schwere Maschinengewehre, Granatwerfer und Waffen der Schützenpanzer eingesetzt.
Bei einem Gefecht mit einer Gruppe von feindlichen Saboteuren wurde der Pressestelle zufolge ein moderner Infanterie-Flammenwerfer der russischen Armee erbeutet. Das sei ein weiterer Beweis dafür, dass Russland Munition und Waffen für die Terroristen liefert und das könne bedeuten, dass die Erhöhung der Zahl der Angriffe und moderne russische Waffen in der Ukraine in Zusammenhang mit Ankunft eines weiteren russischen Hilfskonvois stehe.
ch