Deutschland gibt 4,5 Mio. Euro für humanitäre Projekt in Region Charkiw
„Zielgruppe sind die am stärksten vom Konflikt betroffenen Binnenvertriebenen in der Region Charkiw, vorrangig ältere Menschen, Behinderte, Alleinerziehende und kinderreiche Familien. Insgesamt sollen die Maßnahmen mindestens 5.000 Menschen zu Gute kommen. Sie erhalten nach Feststellung der Bedürftigkeit Unterstützung in Form von Lebensmittel- und Apotheken-Gutscheinen“, heißt es in der Meldung.
Nach Angaben der Botschaft hat die Bundesregierung in den letzten zwei Jahren „Nothilfemaßnahmen des DRK für besonders bedürftige Bevölkerungsgruppen in der Region Charkiw mit 2,6 Mio. Euro unterstützt.“ Das DRK arbeitet bei der Umsetzung der Hilfsprojekte eng mit seiner Partnerorganisation, dem Ukrainischen Roten Kreuz, zusammen.
ch