Ostukraine: Ein Soldat bei Angriffen der Besatzer verletzt

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griffen die Besatzer dem OVK-Stab zufolge die ukrainischen Einheiten neunmal an. Sie hätten mit Artilleriesysteme mit einem Kaliber von 100 mm, mit Flugabwehrkanonen SU-23-2 und automatischen Granatwerfern in der Nähe der Ortschaft Troizke, zweimal mit verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen nahe den Ortschaften Pawlopil und Tschermalyk, zweimal mit Panzerabwehr-Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen unweit der Ortschaften Marjinka und Krasnohoriwka geschossen. Gegen die Armeestellungen in der Nähe der Ortschaft Lebedynske habe der Gegner Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, nahe der Stadt Awdijiwka und des Dorfes Wodjane zweimal Panzerabwehr-Granatwerfer und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Nowohryhoriwka schwere Maschinengewehre eingesetzt.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen zweimal, meldet der Stab weiter. Nahe der Ortschaft Solote-4 seien 82-mm-Mörser und schwere Maschinengewehre, in der Nähe der Ortschaft Nowhorodske Waffen der Schützenpanzer, Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz gekommen.

Bei Angriffen wurde am Sonntag ein Soldat verwundet. Die Einheiten der Vereinigten Kräfte reagierten auf jeden Angriff des Feindes adäquat. Nach Angaben der Aufklärung wurde am 19. Mai ein Besatzer getötet und ein weiterer verletzt, so die Meldung.

Am Montag nahm der Feind laut dem Stab zweimal die Stellungen der Vereinigten Kräfte im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ unter Beschuss. Nahe der Ortschaft Hnutowe habe er mit Panzerabwehr-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, in der Nähe von Starohnatiwka mit automatischen Granatwerfern und Handfeuerwaffen gefeuert.

Die Vereinigten Kräfte kontrollieren den Gegner an der Konfliktlinie und halten dabei Waffenruhevereinbarungen ein.