Konfliktgebiet Ostukraine: Besatzer brechen 15 Mal die Waffenruhe

So hätte der Feind in der Nähe des Dorfes Wodjane nicht weit von Donezk viermal das Feuer mit Mörsern der Kaliber 120- und 82-mm und Panzerabwehrraketensystemen eröffnet.

Bei Awdijiwka feuerten die russischen Besatzer auf Stellungen der ukrainischen Streitkräfte mit Panzerabwehr-Granatwerfern und großkalibrigen Maschinengewehre.

Im Raum von Prytschepyliwka schossen die bewaffneten Formationen der Russischen Föderation mit Panzerabwehr-Handgranatenwerfern auf ukrainische Stellungen.

In Richtung des Dorfes Halyschtschyniwka setzte der Feind Artillerie des Kalibers 122-mm ein.

Die Besatzer verwendeten beim Beschuss bei Opytne 82-mm Mörser.

Im Raum von Starohnatiwka feuerten russische Söldner mit 122-mm-Artillerie und 120- und 82-Kaliber-Mörsern auf Stellungen der ukrainischen Streitkräfte.

Nahe der Siedlung Piwdenne feuerte der Feind mit automatischen Maschinengewehren und Panzerabwehr-Granatwerfern sowie großkalibrigen Maschinengewehren.

Unweit von Wodjane, am Asowschen Meer, schossen die russischen Besatzer mit automatischen Maschinengranatenwerfern auf ukrainische Stellungen.

Darüber hinaus wurden in den Gebieten Luhansk und Donezk Flüge der zwei feindlichen Drohnen des Typs Orlan-10 festgestellt, die über der Trennlinie flog.

Infolge des Beschusses sollen der Mitteilung zufolge sieben Soldaten verletzt worden sein. Nach der Erstversorgung wurden die Verwundeten in ein Krankenhaus gebracht.

Der Gesundheitszustand der fünf Soldaten sei außer Lebensgefahr. Ein Soldat sei schwer verletzt, der Zustand noch eines – mittelschwer.

Auf Beschüsse der russischen Besatzungstruppen eröffneten ukrainische Kämpfer das Gegenfeuer

Die ukrainische Seite informierte die Vertreter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) über das Gemeinsame Zentrum für Kontrolle und Koordination der Waffenruhe und Stabilisierung an der Trennlinie über den Angriff der bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation und ihrer Söldner.

yv