Ostukraine: Besatzer brechen 15 Mal Waffenruhe. Drei ukrainische Soldaten verwundet

Ostukraine: Besatzer brechen 15 Mal Waffenruhe. Drei ukrainische Soldaten verwundet

Ukrinform Nachrichten
In den letzen 24 Stunden, am 21. Mai wurden im Einsatzgebiet der Vereinten Kräfte acht Verstöße gegen den Waffenstillstand festgestellt. Weitere zwei wurden in der Nacht fixiert.

Dies berichtet das Pressezentrum des Stabs der Vereinigten Kräfte in Facebook.

„In der Nähe der Ortschaft Kateryniwka haben die Besatzer mit 122- mm-Artilleriegeschütze, Granatwerfern verschiedener Systeme, schweren Maschinengewehren und Schusswaffen das Feuer eröffnet. Im Vorort Wodjane haben die russischen Besatzungstruppen 120- und 82-mm-Mörser, Granatwerfer verschiedener Systeme und schwere Maschinengewehre zweimal eingesetzt. Im Raum Nowosseliwka feuerte der Gegner mit 82-mm-Mörsern“, heißt es.

Nicht weit von Pesky habe der Feind außerdem 82-mm-Mörser und schwere Maschinengewehre eingesetzt. Im Raum der Ortschaft Luhanske feuerten die Besatzer mit Granatwerfern verschiedener Systeme und schweren Maschinengewehren. In der Nähe der Ortschaft Hnutowe kämen zudem die Schusswaffen zum Einsatz.

„Infolge der Angriffe auf unsere Stellungen seitens der bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation wurden zwei Armeeangehörigen der Streitkräfte der Ukraine verwundet, ein Soldat erlitt ein Trauma. Ihnen wurde operativ medizinische Hilfe geleistet. Sie wurden ins Krankenhaus gebracht. Sie werden medizinisch behandelt, teilt der OVK-Stab mit.  Der Gesundheitszustand des Verwundeten sei zufriedenstellend.

Mit Stand 7.00 Uhr, am 22. Mai war zwei Verstöße gegen den Waffenstillstand zu verzeichnen - diesmal wurde jedoch kein Soldat  verwundet.

In der Nähe Peski haben die Besatzer mit 120- und 82-mm-Mörsern, sowie  schweren Maschinengewehren das Feuer eröffnet.

Nahe Prytschepyliwka feuerte der Gegner mit Granatwerfern verschiedener Systeme.

Der Stab teilte mit, dass die ukrainischen Verteidiger mit Erwiderungsfeuer auf Angriffe des Gegners geantwortet hätten. Die ukrainische Seite informierte die OSZE-Vertreter durch das Gemeinsame Zentrum für Kontrolle und Koordination über Verletzungen das Vorgehen der bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation, heißt es.

nj


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