Ostukraine: Vier Soldaten am Dienstag verletzt

Ostukraine: Vier Soldaten am Dienstag verletzt

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen haben am 07. Juli 13 Mal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Sie setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 122-mm-Artilleriegeschütze, 120-mm- und 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer, Panzerabwehrraketen, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 08. Juli mitteilte. Die ukrainischen Einheiten reagierten sofort auf alle möglichen Bedrohungen seitens der Besatzer und zwangen sie zur Einstellung ihrer Aktivitäten, heißt es.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ schoss der Feind mit Artilleriegeschützen mit einem Kaliber von 122 mm und mit 120-mm- und 82-mm-Mörsern, Waffen der Schützenpanzer und schweren Maschinengewehren in der Nähe der Ortschaft Nowotoschkiwske. Nahe der Ortschaft Nowoluhanske kamen 82-mm-Mörser, unweit der Ortschaft Orichowe verschiedene Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerten die Besatzer während der letzten 24 Stunden mit verschiedenen Granatwerfern und Schusswaffen auf die Armeestellungen in der Nähe der Ortschaften Starohnatiwka, Wodjane, Schyrokyne, Marjinka, Pisky und Awdijiwka. Gegen die Armeestellungen nahe der Ortschaft Bohdaniwka wurde ein Panzerabwehrsystem eingesetzt. Die ukrainischen Einheiten unweit der Ortschaft Pawlopil beschossen sie mit 82-mm-Mörsern, Panzerabwehr-Granatwerfern und schweren Maschinengewehren.

Bei Angriffen der Besatzer wurden am 07. Juli vier Soldaten der Vereinigte Kräfte verletzt, so der OVK-Stab. Sie seien in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Ihr Gesundheitszustand sei zufriedenstellend.


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