Besatzer brechen 10 Mal Waffenruhe, zwei ukrainische Soldaten verwundet
Dies geht aus der Mitteilung des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) hervor.
"Der Gegner hat gegen unsere Armeeangehörigen zur Stationierung verbotene 120- und 82-mm-Mörser, Granatwerfer verschiedener Systeme, schwere Maschinengewehre und Schusswaffen eingesetzt. Unsere Armeeangehörigen, die über keine Feuerwaffen verfügten, antworteten auf jeden Angriff, die verbrecherische bewaffnete Aktivität rechtzeitig und hart verhindert zu haben. Infolge der feindlichen Beschießungen wurden zwei ukrainische Soldaten verwundet", heißt es.
Im Operationsgebiet des Kommandos „Ost" haben die ukrainischen Einheiten fünf Beschießungen fixiert. Im Operationsgebiet des Kommandos „Norden" haben die bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation fünf Mal die Waffenruhe gebrochen. Sie haben dabei die durch Abkommen von Minsk verbotenen Waffen eingesetzt.
Das aggressive Vorgehen des Gegners erhielt eine angemessene Antowrt seitens der ukrainischen Verteidiger. Vereinte Kräfte sind ständig bereit, entschlossen auf die kriminelle Aktivität der Besatzer zu reagieren, indem sie feindliches Feuermittel zum Schweigen bringen. Nach Angaben des Aufklärungsdienstes haben ukrainische Armeeangehörige am 24. April mindestens einen Besatzer getötet.
"Seit Beginn des Tages haben die bewaffneten Formierungen der Russischen Föderation unsere Verteidiger im Operationsgebiet des Kommandos „Ost" drei Mal beschossen. Es gibt keine Verluste unter den ukrainischen Verteidigern", so der OVK-Stab.
Es wurden keine Coronavirus-Fälle in den Einheiten der Vereinten Kräfte bestätigt. Die Situation im Einsatzgebiet der Vereinten Kräfte bleibt kontrollierbar, heißt es.
nj