Ostukraine: Sieben Angriffe der Besatzer am Dienstag

Ostukraine: Sieben Angriffe der Besatzer am Dienstag

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden siebenmal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Sie setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 120-mm- und 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 22. April mitteilte.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen viermal, so der OVK-Stab weiter.

Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Awdijiwka beschossen die Besatzer zweimal von der Richtung der besetzten Ortschaft Kaschtanowe mit verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen. Gegen die Armeestellungen nahe der Ortschaft Starohnatiwka setzte der Feind automatische Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe der Ortschaft Krasnohoriwka einen Panzerabwehr-Granatwerfer ein.

Die Einheiten der Vereinigten Kräfte reagierten auf feindliche Angriffe adäquat, die Besatzer stellten am Dienstagnachmittag ihre Aktivitäten ein.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ gab es drei Angriffe des Feindes auf die ukrainischen Stellungen, meldet der OVK-Stab.

Die Besatzer feuerten auf die Armeestellungen nahe den Ortschaften Krymske und Nowotoschkiwske 8 Mörsergranaten mit einem Kaliber von 120 mm ab. In der Nähe der Ortschaft Luhanske kam ein 82-mm-Mörser (14 Granaten) sowie ein Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre zum Einsatz.

Ukrainische Soldaten wurden bei Angriffen am 21. April weder verletzt noch getötet.

Nach Angaben der Aufklärung der Vereinigten Kräfte wurden am 21. April zwei russische Besatzer getötet.


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