13 Angriffe der Besatzer im Donbass

13 Angriffe der Besatzer im Donbass

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen haben in den letzten 24 Stunden 13 Mal ukrainische Armeestellungen in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 120-mm- und 82-mm-Mörser, verschiedene Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und andere Schusswaffen ein, wie die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am 30. März mitteilte.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind die Armeestellungen elfmal an, meldet der OVK-Stab. Er habe auf die Armeestellungen in der Nähe der Ortschaft Pawlopil mit 82-mm-Mörsern (10 Granaten), nahe den Ortschaft Pisky und Wodjane mit 82-mm-Mörsern (10 Granaten) und verschiedenen Granatwerfern, in der Nähe der Ortschaft Beresowe mit verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren, unweit der Ortschaft Starohnatiwka dreimal mit Unterlaufgranatwerfern und Schusswaffen geschossen. Unweit der Ortschaft Taramtschuk seien ein Panzerabwehr-Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, nahe der Ortschaft Awdijiwka automatische Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe des Bergwerks Butiwka Panzerabwehr-Granatwerfer und Schusswaffen zum Einsatz gekommen.

Nach Angaben des Stabs reagierten die Einheiten der Vereinigten Kräfte auf Provokationen und schossen gezielt auf die Stellungen des Feindes.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ nahm der Feind die ukrainischen Stellungen nahe der Ortschaft Luhanske mit einem 82-mm-Mörser (7 Granaten) und in der Nähe der Ortschaft Gladosowe mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen unter Beschuss, so der OVK-Stab weiter. Die Einheiten der Vereinigten Kräften hätten auf Angriffe der russischen Besatzungstruppen adäquat.

Ukrainische Soldaten wurden bei Angriffen am 29. März weder verletzt noch getötet.


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