Ostukraine: Besatzer nehmen Entflechtungszone unter Beschuss
Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ griff der Feind die Armeestellungen viermal an, meldet der OVK-Stab. Er habe auf die Armeestellungen nahe der Ortschaft Krasnohoriwka mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer, in der Nähe der Ortschaft Beresowe mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer und schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Marjinka mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer, unweit der Ortschaft Pawlopil mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen geschossen.
Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen viermal, so der OVK-Stab weiter. Die Armeestellungen nahe der Ortschaft Nowoolexandriwka habe er mit 82-mm-Mörsern (4 Granaten), in der Nähe der Ortschaft Krymske mit 82-mm-Mörsern (10 Granaten), Waffen der Schützenpanzer BMP-1 und schweren Maschinengewehren, unweit der Ortschaft Nowotoschkiwske mit 82-mm-Mörsern (11 Granaten) und einem Panzerabwehr-Granatwerfer, nahe der Ortschaft Trawnewe mit einem 82-mm-Mörser (2 Granaten) und einem Panzerabwehr-Granatwerfer unter Beschuss genommen.
Laut dem OVK-Stab erwiderten die ukrainischen Einheiten das Feuer und stoppten damit die Provokationen des Feindes.
Außerdem beschossen die Besatzer mit Schusswaffen die Entflechtungszone Nr. 3 nahe der Ortschaft Bohdaniwka-Petriwske. Das ukrainische Militär erwiderte dem OVK-Stab zufolge das Feuer nicht und hielt sich an die Waffenruhe ein.
Ukrainische Soldaten wurden bei Angriffen am 24. März weder verletzt noch getötet.