Ostukraine: Soldat bei Angriffen der Besatzer verletzt

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen 11 Mal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Nowotroizke seien dreimal verschiedene Granatwerfer und schwere Maschinengewehre, in der Nähe der Ortschaften Wodjane und Lebedynske ein 120-mm-Mörser und Panzerabwehr-Granatwerfer zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Nowohnatiwka hätten die Besatzer zweimal mit einem Granatwerfer und schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Wodjane mit Waffen des Schützenpanzers BMP-1, Panzerabwehr-Granatwerfern und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaften Pischtschewik, Lebedynske und Opytne mit verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen beschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind 10 Mal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit 82-mm-Mörsern und automatischen Granatwerfern, in der Nähe der Ortschaft Nowoluhanske, fünfmal mit verschiedenen Granatwerfern und schweren Maschinengewehren nahe der Ortschaft Luhanske gefeuert. Nahe der Ortschaft Solote habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit schweren Maschinengewehren, nahe der Ortschaft Krymske mit Waffen des Schützenpanzers BMP-1, schweren Maschinengewehren und anderen Schusswaffen, unweit der Ortschaft Weiler Wilnyj mit Panzerabwehr-Granatwerfern und Handfeuerwaffen geschossen.

In den letzten 24 Stunden wurde ein Soldat der Vereinigten Kräfte verwundet, heißt es.

Am 15. Oktober nahmen die russischen Besatzungstruppen schon viermal die Armeestellungen unter Beschuss.