Ein Soldat im Donbass verwundet

Ein Soldat im Donbass verwundet

Ukrinform Nachrichten
Die russischen Besatzungstruppen haben am 02. Oktober 30 Mal Stellungen der Vereinigten Kräfte in der Ostukraine angegriffen. Die Besatzer setzten die durch Minsker Vereinbarungen verbotenen 120-mm- und 82-mm-Mörser sowie Waffen der Schützenpanzer, ein Panzerabwehrraketenkomplex, verschiedene Granatwerfer und Handfeuerwaffen ein, teilte die Pressestelle des Stabs der Operation der Vereinigten Kräfte (OVK) am Donnerstag mit. Außerdem hätten sie dreimal mit einem 120-mm-Mörser, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen nahe einer Entflechtungszone in Solote geschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ feuerte der Feind auf die ukrainischen Stellungen 13 Mal, meldet der OVK-Stab. Nahe der Ortschaft Pawlopil seien dreimal Panzerabwehr-Granatwerfer, Handfeuerwaffen sowie Drohnen mit einer Anlage für Schüsse aus dem Granatwerfer, in der Nähe der Ortschaft Nowotroizke zweimal verabschieden Granatwerfer, schwere Maschinengewehre und Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Awdijiwka verschiedene Granatwerfer und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Wodjane 82-mm-Mörser, Waffen der Schützenpanzer, verschiedene Granatwerfer und Handfeuerwaffen zum Einsatz gekommen. Die Armeestellungen unweit der Ortschaft Mykolaiwka hätten die Besatzer mit einem automatischen Granatwerfer, nahe der Ortschaft Nowohnatiwka mit einem Panzerabwehrraketenkomplex, einem Panzerabwehr-Granatwerfer, einem schweren Maschinengewehr und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Werchnjotorezke mit verschiedenen Granatwerfer und Handfeuerwaffen beschossen.

Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ griff der Feind 17 Mal die Armeestellungen an, so der Stab. Er habe mit verschiedenen Granatwerfern, schweren Maschinengewehren und Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Krymske, mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer nahe der Ortschaft Saizewe, zweimal mit verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen unweit der Ortschaft Kateryniwka, mit verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Piwdenne, viermal mit 82-mm-Mörsern, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen in der Nähe der Ortschaft Nowoluhanske, dreimal mit einem 120-mm-Mörser, verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen nahe der Ortschaft Solote gefeuert. Nahe der Ortschaft Troizke habe der Feind auf die ukrainischen Stellungen mit einem automatischen Granatwerfer und einem schweren Maschinengewehr, nahe der Ortschaft Krjakiwka mit verschiedenen Granatwerfern und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Weiler Wilnyj mit einem 82-mm-Mörser, einem Panzerabwehr-Granatwerfer und Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Luhanske mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer und Handfeuerwaffen geschossen.

In den letzten 24 Stunden wurde ein Soldat der Vereinigten Kräfte verletzt, heißt es.

Am 03. Oktober nahmen die russischen Besatzungstruppen schon 10 Mal die Armeestellungen unter Beschuss, meldet der OVK-Stab weiter. Im Operationsgebiet der Gruppe „Ost“ habe der Feind sieben Mal die Armeestellungen angegriffen. Nahe der Ortschaft Nowohnatiwka habe der Feind auf mit einem automatischen Granatwerfer, in der Nähe der Ortschaft Nowotroizke dreimal mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer und Handfeuerwaffen, nahe der Ortschaft Wodjane mit Handfeuerwaffen, unweit der Ortschaft Beresowe mit einem Panzerabwehr-Granatwerfer und Handfeuerwaffen, in der Nähe der Ortschaft Pawlopil mit Handfeuerwaffen gefeuert. Im Operationsgebiet der Gruppe „Nord“ habe es drei Angriffe der Besatzer gegeben. Gegen die Armeestellungen nahe der Ortschaft Luhanske hätten sie 120-mm- und 82-mm-Mörsern, ein Panzerabwehr-Granatwerfer, nahe der Ortschaft Nowoluhanske zweimal 82-mm-Mörser und verschiedene Granatwerfer eingesetzt.


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